Veröffentlichungen zur Tanzforschung

  • Ikonographische Studien zum Solotanz im Mittelalter. Diss. phil., Innsbruck 1982 (= Innsbrucker Beiträge zur Musikwissenschaft, Bd. VII, hg. von Walter Salmen).
  • Der Weimarer Musenhof – Literatur, Musik und Tanz, Gartenkunst, Geselligkeit, Malerei (mit Walter Salmen und Christoph Michel), Stuttgart–Weimar 1998.
  • Goethe Handbuch, Supplemente 1, Musik und Tanz in den Bühnenwerken (Mitarbeit Benedikt Jeßing), Stuttgart 2008.
    Darin:

    • Maskenzüge I, S. 271–285; Aufzug des Winters, S. 285; Aufzug der vier Weltalter, S. 286–288; Pantomimisches Ballett, S. 288–292.
    • Maskenzüge II, Die Romantische Poesie, S. 513–517; Maskenzug russischer Nationen – Völkerwanderung, S. 517–522
  • (mit Monika Fink, Thomas Nußbaumer): Der Tanz in der Dichtung – Dichter tanzen, Walter Salmen in memoriam, Hildesheim 2015 (= Terpsichore, Tanzhistorische Studien, hg. von Gabriele Busch-Salmen, Bd. 8).
  • „Studenten-Tanz“ und studentisches Tanzen vor 1650, in: Tagungsbericht Limassol 1982. International Council for Traditional Music/ UNESCO. Historische Volksmusikforschung, Bd. 7, Graz 1985, S. 33–41.
  • »Freunde, zum Tanz zum Spiel« Der Tanz im Leben Mozarts, in: Walter Salmen (Hg.): Mozart in der Tanzkultur seiner Zeit, Innsbruck 1990, S. 65–81. (Im Internet: » … amici, al ballo, al gioco« – Der Tanz im Leben Mozarts, Teil I, in: www.die-Tonkunst.online.de/0602/Essay, Ausgabe Februar 2006, Teil II, 0607/Ausgabe Juli 2006.
  • »Schubert musste Walzer spielen […]«, Anmerkungen zum Tanz im Wien der Schubertzeit, in: Österreichische Musikzeitschrift, 10 (1992), S. 569–573.
  • »fate mi un menuetto« – Das Motiv Tanz und Ball in Mozarts Opern, in: Herbert Zeman (Hg.), Wege zu Mozart – W.A. Mozart in Wien und Prag – Die großen Opern, Herbert von Karajan-Stiftung Bd. 2, Wien 1993, S. 42–50.
  • »Die Music ist die Seel … bey den Tantzen« – Tanzmusikpraxis im 18. Jahrhundert – wichtig für das heutige Musizieren? In: Üben & Musizieren, 18. Jg., Heft 3, Juni–Juli 2001, S. 6–14. (www.schott-online.com – Archiv/ Zeitschriften. Leseprobe 3/01).
  • »Naturfreiheit« contra »Tanzmeisterzwang« – Schillers ambivalentes Verhältnis zum Tanz, in: Musik in Baden-Württemberg, Jahrbuch 2005, Bd. 12, München 2005, S. 19–33.
  • »Das treffendste Sinnbild der behaupteten eigenen Freiheit und der geschonten Freiheit des andern« – Schiller und der Tanz, in: Siegrid Düll (Hg.): Götterfunken. Friedrich Schiller zwischen Antike und Moderne, Bd. 2, Begegnungen mit Schiller, Hildesheim 2007, S. 59–78 (= Germanistische Texte und Studien, Bd. 76)
  • »Mein höchster Begriff vom Drama ist rastlose Handlung« – Tanz und Pantomime in Goethes Musiktheater, in: Die Tonkunst. Magazin für klassische Musik und Musikwissenschaft, Jg. 2, Nr. 1 (2008), S. 9–19.
  • »Unter den Händen der Grazien«. Der Tanz im Werk Christoph Martin Wielands, in: Achim Aurnhammer / Günter Schnitzler (Hg.): Der Tanz in den Künsten 1770–1914, Freiburg 2009, S. 105–128.
  • „ … wie Sphären um einander herumrollen“ – Dreher, Schleifer, Deutsche und Walzer auf den Tanzböden und in der Literatur vor 1800, in: Thomas Nußbaumer, Franz Gratl (Hgg.): Zur Frühgeschichte des Walzers, Innsbruck 2014, S. 33–52.
  • „Damit man den Tänzer beständig hebe und zum Springen anreize“ – Tanzmusik und Tanzmusiker in Johann Joachim Quantz‘ Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen, in: Hanna Walsdorf, Jelena Rothermel (Hgg.): Tanz, Musik, Transfer, Leipzig, Universitätsverlag 2018, S. 25–42 (=Prospektiven 1).